Monday, October 15, 2007

30 seconds on... fish-frying

Stress. STRESS! Zweite Woche und schon am Rande des Wahnsinns. Naja, vielleicht nicht ganz. Aber es war schon ein bisschen frustrierend, dass wir in den letzten Tagen etwa sechs Stunden Arbeit in eine 10-minütige Präsentation gesteckt haben. Klar will zur Zeit noch jeder eine gute Leistung abliefern, aber man muss ja auch mal Prioritäten setzen. Gestern saß ich auch noch sieben Stunden in der Bibliothek und habe gelesen. Sonntags stört einen wenigstens keiner dabei. Den theoretischen Text für unsere andere Präsentation habe ich kaum verstanden, aber eine nette Internetseite hat mir alles in Normalsprech übersetzt. Erfreulich war jedoch, dass ich zwischen all den Dingen, die ich gelesen habe, in der Marketing die Referenz zu Stephen Fry herausgelesen habe. Er begegnet einem doch überall!

30 seconds on... fish-frying

Saturday Night Fish Fry by Louis Jordan and His Tympany Five (1949) has been called one of the first rock'n'roll records. A jump-jive cover of an original by Eddie Williams and His Brown Buddies, relating the tale of a wild night out, it went on to be used as the theme to Stephen Fry's radio series Saturday Night Fry in 1988.

Fragt mich nicht, was das in einer Marketing-Zeitschrift zu suchen hat.

Am Freitag haben wir zusammen indisch gekocht und sind dann nach Bournemouth gefahren um in einen Club zu gehen. Anstatt in Poole zu bleiben wollten alle nach Bournemouth in diesen Club und ich dachte mir so, das muss aber ein toller Club sein. Es stellte sich als das in etwa mistigste heraus, was ich je gesehen habe. Inklusive grausamer Musik versteht sich. (Und wer bitte kommt auf die blöde Idee in einem Club Teppich zu verlegen?) Also wieder zurück nach Poole mit dem Taxi und dann Billard spielen im Gemeinschaftsraum. Das Spiel hat etwa anderthalb Stunden gedauert und verlief unter dem Motto "Wer kann den schlechtesten Spieler noch toppen?" Als ob wir dabei nicht schon genug gelacht hätten, hat Ashish danach im Fahrstuhl auch noch alle Knöpfe gedrückt und ich habe etwa fünf Minuten gebraucht, um im 8. Stock anzukommen. Wenigstens ist der Security-Guard nicht gekommen.

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