Monday, December 17, 2007

Christmas Shopping

Samstag, 15. Dezember 2007. Abfahrt Poole Bus Station: 7.55 Uhr. Ankunft London Victoria Station: 10.45 Uhr. U-Bahnfahrt bis Covent Garden (ich war so blöd und habe die Treppen anstatt den Lift genommen und wusste nach den 193 Stufen auch genau, warum unten so eindringliche Durchsagen liefen, dass man besser auf den Aufzug warten sollte). Shoppingroute von Covent Garden, über Leicester Square, Piccadilly, Regent Street, Oxford Street, Charing Cross Road bis Trafalger Square. U-Bahnfahrt zurück zur Victoria Station. Abfahrt London Victoria Station: 19.30 Uhr. Ankunft Poole Bus Station: 22.15 Uhr.

Bilanz: ca. 180 Pfund ärmer. Schmerzende Füße. Aber glücklich.

Definitiv zu empfehlen für ausgefallene T-Shirts:
David & Goliath (Covent Garden und Carnaby Street).
Ein zu lange belichteter Weihnachtsbaum auf dem Trafalger Square,
inklusive Menschenansammlung die einem Weihnachtschor lauscht.

Friday, December 14, 2007

Put on your silly Christmas hats!

Weihnachtsfeiern haben ja oft einen faden Beigeschmack. Zu zeitig, zu unweihnachtlich, zu albern, zu viele. Das hat uns aber nicht davon abgehalten am Donnerstag trotzdem dem frühzeitigen Weihnachtsvergnügen zu fröhnen. Elsbeth hatte in einen abgelegenen Raum auf dem Campus geladen, Strategic Marketing-Dozent Graham war auch da, und dann ging es vergnügt los. Ein paar Impressionen:

Melon (die unbedingt Luftballons haben wollte),
Jon und Kathryn zu Partybeginn
Erstes Highlight: Wir stellen uns alle in einer Reihe auf, ziehen gegenseitig an den Christmas Crackern und lesen uns danach die sinnlosen Witze vor, freuen uns über die noch sinnloseren Geschenke in den Knallbonbons und setzen die Christmas Hats auf.
Und so sehen die Mädels mit ihren Kronen dann aus.
(Na, wer findet mich?)

Passender hätte der Inhalt von Amits
Knallbonbon nicht sein können: ein Kamm.
Essen darf nie fehlen.
Ivan und Elsie. Da leuchten die Augen beim Anblick der Geschenke!
Melon und Auke.

Alles in allem ein herrlicher Spaß zum Semesterende. Schlussendlich gab's zwar ein bisschen Verwirrung beim Secret Santa, doch jeder hat ein Geschenk bekommen, auch wenn es vielleicht nicht ursprünglich für einen gedacht war. Ich kann jetzt eine riesige Vase mein Eigen nennen. Vielleicht sollte ich mal über Blumen nachdenken.

Thursday, December 13, 2007

German Bratwurst

Heute die letzte Vorlesung! Um 10 Uhr war es dann geschafft und da wir bis zu unserer Wiehnachtsfeier am Nachmittag noch ein bisschen Zeit hatten, bin ich mit Melon und Amit zum Weihnachtsmarkt in Bournemouth gefahren. Die beiden hatten nämlich Heißhunger auf German Bratwurst. Also habe ich uns auf deutsch ein paar Würstchen bestellt und wir haben die weihnachtliche Atmosphäre zwischen Festbeleuchtung und Palmen genossen.

German Bratwurst. Nur echt mit kleinem 'r'.
Die erste Currywurst in Amits Leben.
"That combines Germany with India."

Wednesday, December 12, 2007

Das Leben hat uns wieder!

Seit Montag, 12 Uhr mittags, sind wir MAMCler wieder frei und springen fröhlich durch die Gegend. Nicht unbedingt im wahrsten Sinne des Wortes, aber im übertragenen auf jeden Fall.

Die letzten beiden Wochen habe ich zum größten Teil in meinem Zimmer verbracht, versteckt hinter Bücherstapeln und dem Nervenzusammenbruch immer ganz nahe. (O-Ton Veena am Montag: "Steph, we havn't seen you for about two weeks! Only when you were walking from the kitchen to your room with fast food in your hands.") Das Strategic Marketing Assignment war das letzte, das ich in Angriff genommen hatte, denn das Thema sagte mir so gar nicht zu. Am Freitag letzter Woche saß ich dann völlig unmotiviert in der Bibliothek und fragte mich, wie ich das verdammte Ding bis zum Montarg fertig bekomme. Aber zu meiner Erleichterung war ich nicht die einzige. So viele deprimierte Gesichter wie an dem Tag habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Aber nach zwei Nachtschichten und mit eisernem Willen hatte ich Montagmorgen das fertige Assignment in der Hand. Perfekt ist es nicht, aber das ist mir im Moment auch schnurz.

Und so war unser letzter normaler Uni-Tag gestern äußerst entspannt. Graham hat mit uns Worträtsel und ein Weihnachtsquiz gemacht. (Wie alt waren wir noch mal?) Und Mark ist wie immer aus dem Reden nicht herausgekommen. Nachdem er uns schon zum dritten Mal frohe Weihnachten gewünscht hatte, hat er doch wieder angefangen von der Faszination der interaktiven Medien zu reden.

Und gestern Abend dann unser drittes MAMC Dinner, diesmal in einer spanischen Tapas-Bar. Shadab, eine unserer Kommilitoninnen, hatte ihren Sohn Ayhan mit dabei und wir waren alle so fasziniert von ihm, dass er uns wahrscheinlich für komplett verrückt gehalten hat. Aber so ein unglaublich niedliches Kind habe ich echt noch nie gesehen.

In die Clubs ist er mit uns danach aber nicht mehr gekommen, denn mit vier wird das ein bisschen schwierig. Ich kann ja froh sein, dass ich immer rein komme, aber wenigstens bin ich hier nicht die einzige, die dauernd ihren Ausweis zeigen muss.

Schwund gab es zwar leider auch, denn es sind zwei Jacken und ein Handy auf der Strecke geblieben, aber da kann man nichts machen. Nur ein bisschen blöd, wenn man bei -7°C plötzlich keine Jacke mehr hat. Wenigstens hatten wir zur Abwechslung mal einen wirklich netten Taxifahrer erwischt, der uns nicht erst über fünf Umwege nach Poole gefahren hat und sich mit Beti und mir unterhalten hat, während Ivan mit dem chinesischen Nachtsnack auf dem Schoß schon eingeschlafen war.

Melon, Beti, May und Hiko in der Tapas-Bar
Apostolis, Chris und Auke, die entweder für eine andere Kamera posieren oder eine der diversen englischen Damen mit "Bei -7°C reicht mir ein dünner Stofffetzen"-Outfit begutachten.
Beti und Melon auf der Tanzfläche
Ivan der Schreckliche
May und ich

Monday, December 10, 2007

Word count: 3.490



done.



Friday, December 07, 2007

One to go!

A critical analysis of IKEA's use of interactive campaign elements on its UK website with the example of 'Dream Kitchens for Everyone' drawing on a theoretical framework proposed by Hoffman and Novak (1996)


3.482 Wörter. Done.

Diverse Partys für nächste Woche, wenn unser Leben wieder losgeht, sind schon geplant.

Sunday, December 02, 2007

Juuuhuuuu!

Erstes Assignment geschafft und abgabebereit! 3.437 Wörter zum Thema:

How can the Finnish Tourist Board (MEK) use Campbell's theory on modern hedonism to promote Finland as a travel destination among foreign tourists?

Mal sehen, ob's für mehr als 50 Prozent reicht...