

Fi und der Champagner
V, Fi & me (reimt sich)
Bei so viel vertretenen Indern dürfen zwei Sachen natürlich nicht fehlen: Bollywood-Musik und Tanzen. So würde das kleine Wohnzimmer in eine Tanzfläche verwandelt und ich habe mal wieder Nachhilfe bekommen. Einmal auf den Geschmack gekommen, sind die indischen Bewegungsabläufe auch gar nicht mal so schwer. Junaid brachte es treffend auf den Punkt: "We're not dancing - we're just moving our hands." Naja, ein bisschen mehr als das ist es schon.

Nachhilfeunterricht von Junaid
Nach Mitternacht gab es dann auch noch Essen in der Küche. Kiran hat meinen Teller großzügig gefüllt. Der Reis war sehr gut und für meine Geschmacksnerven angenehm, aber das Hühnchen-Curry hat schließlich meinen Kopf fast zum Explodieren gebracht. Wahrscheinlich ist das am Ende nur nicht passiert, weil ich zu sehr damit beschäftigt war über Simons hochroten Kopf zu lachen. Am Ende hatten wir beide mehr Joghurt auf dem Teller als Reis und Curry, damit wir überhaupt in der Lage waren aufzuessen. Wenigstens haben die Inder bestätigt, dass das Curry "slightly spicy" war.

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